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Software: Vision.iC Leadership Suite

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Feedback

Erleben Sie die einfache Feedback-Funktion von Vision.iC Web: Wählen Sie das Ziel, erfassen Sie Istwerte, prognostizieren Sie zukünftige Entwicklungen und begründen Sie Ihre Einschätzungen, um effektive Verbesserungen voranzutreiben.

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Cockpit: Grundfunktionen

Machen Sie sich vertraut mit den Grundfunktionen des Cockpits in Vision.iC Web: Öffnen Sie das Zielcockpit, betrachten Sie vernetzte Ziele und detaillierte Informationen, passen Sie die Spaltenansicht an und greifen Sie auf wichtige Daten wie Feedbacks, Kommentare und Dokumente zu jedem Ziel zu.

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Cockpit: Ziele im Verantwortungsbereich

Lernen Sie, Auffälligkeiten in Feedbacks zu Zielen in Ihrem Verantwortungsbereich effizient zu identifizieren: Nutzen Sie die Ansicht „Ziele im Verantwortungsbereich“ im Zielcockpit, sortieren Sie Ziele nach Personen oder anderen Kriterien und verwenden Sie Schnellfilter, um Fragen zu Prognosen und Erläuterungen zu beantworten und Details über den Tab „Feedback“ zu erforschen.

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Feedback zu Maßnahmen

Bleiben Sie bei umfangreichen Maßnahmen stets informiert: Aktualisieren Sie Status und Prognose in der Maßnahmenkarte, zeigen Sie den Fortschritt in Prozent an, bewerten Sie die Fertigstellungsaussichten mit der Prognose-Ampel und erläutern Sie Ihre Einschätzungen in einem Kommentar für alle Teilnehmer.

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Maßnahmen verfolgen

Nutzen Sie das Maßnahmencockpit für eine ganzheitliche Übersicht: Sehen Sie alle Maßnahmen in einer Tabelle, nutzen Sie Filter, um spezifische Maßnahmen anzuzeigen, sortieren und gruppieren Sie Daten für bessere Klarheit und nutzen Sie das Suchfeld, um gezielt nach Maßnahmen zu suchen. Kommentare zu Maßnahmen können leicht in der Seitenleiste eingesehen und beantwortet werden.

Führungsprozess mit Vision.iC im Alltag

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Praxisfall Vertriebsabteilung

Andrea, eine Vertriebsmitarbeiterin im Innendienst, nutzt das Feedbacksystem Vision.iC, um die Herausforderungen bei der Bearbeitung unvollständiger Aufträge von Außendienstkollegen zu adressieren. Ihre Nutzung von Vision.iC ermöglicht es, eine Checkliste zu entwickeln, die die Kommunikation und den Informationsfluss zwischen den Abteilungen verbessert. Dieser strategische Einsatz des Feedbacksystems führt zu einer effizienteren Auftragserfüllung, einer signifikanten Steigerung ihrer Zielerreichung und trägt wesentlich zu ihrer gesteigerten Arbeitszufriedenheit und Effizienz bei.

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Praxisfall Buchhaltungsabteilung

Andrea, eine Sachbearbeiterin in der Buchhaltung, stößt auf Herausforderungen bei der Bearbeitung unvollständiger Belege. Durch das Feedbacksystem Vision.iC kommuniziert sie effektiv die Probleme und schlägt eine Checkliste für die Kostenstellenverantwortlichen vor. Dieser Ansatz ermöglicht eine effiziente Problemlösung in Zusammenarbeit mit der Führungsebene. Das Ergebnis ist eine verbesserte Arbeitsabwicklung, die Andrea ermöglicht, ihre Ziele zu 100% zu erreichen und ihre Arbeitszufriedenheit durch effizientere Prozesse zu steigern. Vision.iC spielt dabei eine zentrale Rolle in der Kommunikation, dem Feedbackprozess und der Nachverfolgung der Maßnahmen.

Umgang mit Komplexität und Dynamik

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Souverän mit Komplexität umgehen

In komplexen Führungssituationen ist es entscheidend, die dynamischen Wechselwirkungen zwischen Kultur, Strategie und Organisation zu verstehen und vorausschauend zu handeln. Führungskräfte benötigen ein System, das Veränderungen visualisiert und Prognosen ermöglicht, um Risiken frühzeitig zu erkennen und effektiv auf Geschäftsprozesse und Mitarbeiterziele zu reagieren.

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Strukturelle Führung

Personalführung kann sowohl direkt durch persönliche Führung, als auch indirekt durch strukturelle Führung erfolgen. Wenn die Mitarbeitenden eigenverantwortlich handeln sollen, braucht es weniger direkte Führung und mehr Strukturen, die Klarheit und Orientierung geben.

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Gemeinsam an einem Strang ziehen

Gemeinsam getragene Werte sind ein weicher Faktor, der am Ende ausmacht, ob harte Fakten erwartungsgemäß eintreten. Dieser wichtige Zusammenhang gerät in der Hektik des Alltags bei der Personalbeschaffung und Teamentwicklung allzu leicht in den Hintergrund.

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Was Sie dafür brauchen

Führungskräfte brauchen Kompetenzen zur Selbstreflexion, Förderung der Eigeninitiative der Mitarbeitenden, Formulierung und Delegation messbarer Ziele, sowie zur Strukturierung von Führungsdaten und Ableitung von Entscheidungen aus vernetzten Zusammenhängen. Diese Fähigkeiten sind essenziell für ein starkes, krisenfestes Team.

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Was ist die Lösung?

Vision.iC ist ein Führungstool für die systematische Planung und Vernetzung von Zielen und Aufgaben, das regelmäßige Feedback zur Zielerreichung und Prognosen ermöglicht, um direkt auf Probleme zu reagieren und effiziente Lösungen zu finden.

Ziele SMART formulieren

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SMART: Vermeidungsziele vs. Annäherungsziele

Das „A“ in SMART steht für Attraktivität, was bedeutet, dass Ziele anziehend und positiv formuliert sein sollten. Annäherungsziele, die einen wünschenswerten Zustand anstreben, sind effektiver und motivierender als Vermeidungsziele, die sich auf das Verhindern von negativen Ergebnissen konzentrieren.

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SMART: Allgemeine Ziele vs. Spezifische Ziele

Spezifische Ziele sind durch mehrere klare Kriterien definiert, die die Zielsituation genau festlegen, im Gegensatz zu allgemeinen oder Vermeidungszielen, die oft nur ein Kriterium haben. Dies ermöglicht eine präzisere Planung und Zielerreichung.

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SMART: Mit Zahlen vs. mit Zuständen messbare Ziele

Messbare Ziele sind wichtig, um den Erfolg zu bewerten. Quantitative Indikatoren wie Reklamationsquoten oder Schulungstage sind nützlich, spiegeln aber nicht immer die eigentlichen Ziele wie Kundenzufriedenheit oder Mitarbeiterkompetenz wider. Diese tieferen Ziele sollten in spezifische, beschreibbare Kriterien zerlegt werden, um eine genauere Messung und Zielerreichung zu ermöglichen.

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SMART: Unrealistische vs. realistische Ziele

Realistische Ziele werden durch klare Kriterien definiert, die eine genaue Vorstellung des Ziels ermöglichen. Zu vage formulierte Ziele sind oft unrealistisch. Um realistische Ziele zu setzen, sollten globale Ziele in spezifische Teilziele zerlegt und mit messbaren Zuständen beschrieben werden, um den gewünschten Endzustand klar zu definieren.

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SMART: Terminieren expliziter vs. impliziter Ziele

Explizit terminierte Ziele haben feste Fristen und ermöglichen regelmäßige Fortschrittskontrollen. Implizite Ziele hingegen sind oft unbewusst und ohne feste Termine, was sie riskant macht. Für nachhaltigen Erfolg ist es wichtig, sich implizite Ziele bewusst zu machen, sie explizit zu definieren und zu terminieren.