Vision.iC ermöglicht eine geordnete Erfassung von Services, um in der gesamten Organisation einen einheitlichen Standard für die Servicebeschreibung sicherzustellen. Der Kern der Servicebeschreibung besteht aus einzelnen Tätigkeiten, die die Erwartungen der internen und externen Kunden an eine qualitätsorientierte Ausführung umfassen.

Innerhalb von Beratungsprojekten bietet Vision.iC die Möglichkeit, branchenspezifische Services zu importieren. Da viele Services organisationsübergreifend ähnliche Anforderungen aufweisen, kann diese Funktion erheblich dazu beitragen, die Zeit für die Erstellung von Services deutlich zu reduzieren.

In Vision.iC steht für jeden Service ein benutzerfreundlicher und pragmatischer Workflow zur Genehmigung und Freigabe zur Verfügung. Nach jeder Freigabe kann problemlos eine neue Version erstellt werden, um die Inhalte des Services an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Nach der erneuten Freigabe wird die aktuelle Version den Ausführungsteams angezeigt. Dadurch ist stets nachvollziehbar, zu welchem Zeitpunkt welcher Service mit welcher Spezifikation gültig war.

Vision.iC stellt einen Workflow bereit, der sicherstellt, dass sämtliche Mitarbeitenden, die einen Service ausführen, bei einer Änderung darüber informiert werden. Durch die Bestätigung der Kenntnisnahme wird gewährleistet, dass alle Beteiligten über die aktualisierte Arbeitsgrundlage im Bilde sind.

In Vision.iC können Services direkt mit den Stellenbeschreibungen verknüpft werden. Services (Aufgaben) werden automatisch in der entsprechenden Stellenbeschreibung angezeigt, sobald sie einer Stelle zugewiesen werden.

In Vision.iC steht ein umfassendes Berechtigungssystem zur Verfügung, mit dem spezifische Rechte für bestimmte Funktionen oder Module gezielt den Stellen zugeordnet werden können. Durch Berechtigungsgruppen wird die Zuweisung von Rechten für spezifische Standardszenarien vereinfacht.

In Vision.iC können den Services, die einer bestimmten Planstelle zugeordnet sind, Kapazitäten zugewiesen werden. Diese Kapazitäten können durch die Angabe von Stunden und einer Häufigkeit (z. B. täglich oder monatlich) festgelegt werden. Alternativ können Kapazitäten auch anhand von Fallzahlen und durchschnittlichen Bearbeitungszeiten ermittelt werden.

Vision.iC ermöglicht die Verknüpfung von Services mit Geschäftsprozessen. Diese Verbindung erleichtert die Pflege der Prozessmodelle und ermöglicht die Hinterlegung spezifischer Anforderungen für die Ausführung im Prozess über Servicespezifikationen.

Dies hat zur Folge, dass die Beschreibung der Prozesse vereinfacht wird. Zusätzlich ermöglicht die Verbindung der Services mit dem zielbasierten Feedback eine monatliche Einsicht in die Qualität der Umsetzung der Geschäftsprozesse.

Vision.iC erlaubt die Verknüpfung von Services mit den Risiken der Organisation. Sobald in den Services die Anforderungen an eine risikominimierte Ausführung hinterlegt sind, werden automatisch die Services im Risikocockpit angezeigt, die nicht gemäß den spezifizierten Vorgaben ausgeführt werden können.

In Vision.iC erhalten alle Mitarbeitenden die Möglichkeit, mithilfe der Feedbackfunktion ihre monatliche Serviceausführung zu reflektieren. Ein unkomplizierter Dialog fordert zur Bewertung des Servicegrads auf und fördert das Bewusstsein für eine verstärkte Service- und Kundenorientierung.

Durch die Verbindung von Services mit Zielen und einer spezifischen Zielkaskade ermöglicht Vision.iC die Ermittlung des Status der Kundenzufriedenheit. Wenn die Erwartungen der internen und externen Kunden in den Services abgebildet sind, erlaubt die Feedbackfunktion eine monatliche Gesamtbewertung der Kundenzufriedenheit aus interner Sicht.

Durch das servicebezogene Kommentarsystem in Vision.iC haben alle Mitarbeitenden die Möglichkeit, Ideen zur Verbesserung der Services oder Probleme bei der Ausführung der erwarteten Servicequalität unkompliziert mitzuteilen. Diese Kommentare sind für alle Personen sichtbar, die denselben Service durchführen, wodurch ein gemeinsames Verständnis für die Services und mögliche Probleme entsteht. Hierbei können die Beteiligten ebenfalls ihre eigenen Kommentare hinzufügen, was zu einem gezielten Dialog über den jeweiligen Service führt. Der Serviceverantwortliche kann entsprechende Maßnahmen zur Serviceverbesserung initiieren, die direkt im Kontext stehen.